Wladyslawowo (Großendorf)

Lage:

54° 47,90' N, 18° 25,60' E
Seekarten: D 60, D 144, D 1443, Pl. 51, Pl. 301
Distanz Leba - Wladyslawowo: 34 sm

Ansteuerung:

Leucht-Glockentonne " WLA" 54° 48, 00' N, 18° 27, 00' E
r-w. skr. gestreift, bakenförmig mit r. Ball, Fkl. (40 Blitze in 1 Min.), 6 sm

Von dieser Ansteuerungstonne fährt man mit 260° auf den auf der Ostmole stehenden Pfahl und die Turmspitze des markanten 68 m hohen "Haus des Fischers" zu und zwar soweit bis der Kopf der Nordmole steuerbord querab liegt. Erst dann dreht man nach Steuerbord und läuft direkt auf die Hafeneinfahrt zu.

Vorsicht: Die Nordmole ist weitreichend zu umfahren. In diesem Bereich bilden sich immer wieder Sandbänke.

Nordmole: grüner Turm mit Galerie und Kuppel,Wchs. (2+1) W/gn.- 25 s, Mi. gn.- 25 s, 16 / 6 sm, 14 / 13 m

Ostmole: w.,r. umrandetes Quadrat auf w. Gitterturm, F. w/r/gn., 8 sm, 14 m Leitf. F. 260 °

Versorgungsmöglichkeiten:

Wasser kann man bekommen jedoch keinen Diesel. Bis zu den Geschäften im Ort sind einige hundert Meter zu laufen.

Liegeplätze:

Es gibt nur den sehr großen Fischerei Hafen. In diesem Hafen kann an einem Westkai angelegt werden. Der Hafen und der Ort bietet nichts. Wenn möglich sollte man diesen Hafen meiden.

Sanitäranlagen:

Es sind Toiletten und Duschen im Hafengebäude, bei den Grenzbeamten und dem Kapitanat vorhanden. Diese werden aber nicht offiziell angeboten. Sie sind eigentlich nur für die Fischer bestimmt, die hier auch gleichzeitig ihre Umkleideräume haben.

Wir mußten eindringlich um die Duschen bitten, leider hat es aber mit dem Warmwasser nicht geklappt.

gr. Turm mit Galerie und Kuppel, N-Mole

Foto:

Der Fischereihafen

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Zum Ort:

Es gibt nichts interessantes zu berichten.

Es handelt sich um den größten Fischerhafen Polens. Im Hafen liegt man zwar gut und geschützt. Aber alles in allem ist er nicht zu empfehlen.

Leba Anfang Hel